„Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“ (Wilhelm von Humboldt)
Es ist nichts Neues, dass wir Menschen soziale Lebewesen sind. Das Leben miteinander statt isoliert hat uns geholfen, eine halbe Ewigkeit zu überleben, und durch Teamarbeit sind wir zu erstaunlichen Fortschritten gekommen. Leider hat uns die Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht, wobei einige noch heute mit den Konsequenzen zu kämpfen haben.
Dazu kommen noch die sogenannten sozialen Netzwerke, die uns eigentlich nur noch weiter isolieren und verfremden. Wir fühlen uns ständig in Kontakt und verbunden und sind doch oberflächlicher und einsamer als je zuvor, was nicht zuletzt unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden schadet.
Auch wenn es unglaublich klingt: mangelnder sozialer Kontakt kann sogar tödliche Folgen haben. Doch bevor es zu solch extremen Folgen kommt, gibt es andere Folgeschäden und Risiken, die durch Isolation erhöht werden. Dazu zählen Depression, geschwächtes Immunsystem, längere Erholung nach Unfällen und Erkrankungen oder auch grössere Wahrscheinlichkeiten für Krebs oder Demenz. Man sollte deshalb nie vergessen, dass die Verbundenheit zu anderen eines unserer grundlegenden Bedürfnisse ist.
Unsere ersten wichtigen sozialen Kontakte stellen im gewöhnlichen Fall unsere Familie dar.
Die Familie spielt eine entscheidende Rolle in unserer persönlichen Entwicklung sowie unser allgemeines Wohlbefinden während der ganzen Zeitspanne unseres Lebens. Beziehungen schlechter Qualität mit Mitgliedern der Familie können im Verlauf des Lebens unserem Wohl schaden und eine richtige Stressquelle für uns sein.
Da wir nun wissen, wie wichtig der soziale Aspekt unseres Lebens ist, gibt es weiterhin ein paar Ideen und Tricks, wie man ihn verbessern kann:
Weitere Quellen
https://www.hannoversche.de/wissenswert/soziale-kontake-fuer-das-wohlbefinden
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